Reservepokal

2. Mannschaft: Pokalfinale abgesagt!!

Mit Bedauern musste der SV Eintracht Elster gestern dem Staffelleiter für den Reservepokal, Florian Gaul, mitteilen, dass man keine 2. Männermannschaft am Wochenende aufstellen kann. Ein großer Teil des Männerkaders fällt nach dem letzten Spieltag im Ligabetrieb aus. Die Gründe dafür sind unterschiedlich sowie vielseitig. Sie reichen von bereits geplantem Urlaub, über private Verpflichtungen bis hin zu Abitur-Abschluss, Zwangspausen und gar Verletzungen. Da man mit der ersten Männermannschaft in der Relegation um den Aufstieg in die Verbandsliga kämpft, hat man sich in einer kurzfristig anberaumten Versammlung der Abteilung Fußball dazu entschieden, alle Reserven zu bündeln um möglichst erfolgreich die Relegationsspiele abzusichern.

2. Mannschaft: Über rote Erde ins Finale - SG Wittenberg/Zahna II vs. SV Eintracht Elster II 1:7

Ohne großen Glanz aber mit viel Effektivität zieht unsere Reserve in das Endspiel um den Reservepokal ein. Die Trainer zeigten sich zufrieden damit, dass die Mannschaft die Favoritenrolle angenommen hat und das Spiel auch dementsprechend gestalten konnte. Dass die Partie spielerisch nicht auf besonders hohem Niveau gespielt wurde, lag ein Stück weit an den schwierigen Platzverhältnissen, doch am Ende zählen im Fußball die Tore und davon hat unsere Eintracht ganze sieben Stück trotz roter Erde erzielt. Die frühe Führung in der 8.

2. Mannschaft: Souveräner Sieg im Achtelfinale des Reservepokals - Mühlanger SV II vs. SV Eintracht Elster II 0:7

Am Samstag gastierte unsere Zweite Mannschaft bei der Reserve des Mühlanger SV. Von Beginn an übernahmen die Gäste das Kommando und ließen die Hausherren nicht ins Spiel kommen. Man erspielte sich einige gute Tormöglichkeiten und konnte bereits bis zur Halbzeitpause alles klar machen. Tim Körnig mit einem Doppelschlag, sowie Marcus Glawon und Marcus Finke sorgten für eine beruhigende 4:0-Führung. Nach der Pause verflachte das Spiel etwas und der direkte Zug zum Tor ging bei unserer Eintracht etwas verloren. Hinten stand man dennoch sicher und ließ zu keinem Zeitpunkt etwas Gefährliches zu.